Montag, 28. Februar 2011

Was Quelle war


Quelle war ein traditionsreiches Versandhandelsunternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern, daß im Jahre 2009 liquitiert wurde.


Das ehemalige Familienunternehmen fusionierte als Quelle Schickedanz AG & Co 1999 mit dem Warenhauskonzern Karstadt.

Geschichte

Das Unternehmen wurde am 26. Oktober 1927 von Gustav Schickedanz (1895-1977) in Fürth gegründet. Seine Frau, Anna Schickedanz, arbeitete ebenfalls in der Unternehmensleitung, bis sie am 13. Juli 1929, zusammen mit ihrem Sohn Leo (5) und Gustav Schickedanz' Vater, Leo Schickedanz (72), bei einem Autounfall verstarb. Gustav Schickedanz wurde schwer verletzt, während seine Tochter Louise (4) unverletzt blieb.

Im November 1932 trat Schickedanz der NSDAP bei.
1935 wurde Schickedanz Ratsherr seiner Heimatstadt Fürth.
1935 erwarb Schickedanz die Rechte an der Marke Tempo und die Vereinigten Papierwerke in Nürnberg der Brauerei Geismann  und weiteren Firmen aufgrund seiner Parteizugehörigkeit der NSDAP im Zuge der Arisierung unter Wert von ihren ehemaligen jüdischen Besitzern.


1938 konnte das Versandhaus Quelle zwei Millionen Stammkunden zählen und erreichte 1939 einen Umsatz von 40 Millionen Reichsmark.
Im Juni 1942 heiratet Gustav Schickedanz Grete Lachner (1911-1994), die bereits 1927 im Alter von 15 Jahren als Lehrmädchen bei Quelle von Schickedanz' Ehefrau Anna Schickedanz angestellt worden war.
Grete Schickedanz brachte an ihrem 32. Geburtstag, dem 20. Oktober 1943, im Luftschutzbunker der Nürnberger Frauenklinik Tochter Madeleine zur Welt.
Im Jahr 1943 wurde das Lager des Fürther Unternehmens durch alliierte Bombenangriffe zerstört und der Versandhandel eingestellt. 1945 wurde gegen Gustav Schickedanz von den Alliierten ein Berufsverbot verhängt, sein Eigentum beschlagnahmt und er wurde zu Zwangsarbeit mit Haft verurteilt, aus der er 1948 entlassen wurde. Die treuhänderische Verwaltung des Unternehmens Quelle übernahm Schickedanz' Schwester Liesl Kießling. Schickedanz' Ehefrau Grete Schickedanz eröffnete bereits 1946 in Hersbruck das erste Quelle-Verkaufsgeschäft der Nachkriegszeit für Textilien. Der Umsatz lag bei etwa 315.000 Mark. Seit 1948 wurde das Versandgeschäft von Quelle wieder aufgebaut.

Gustav Schickedanz wurde im Entnazifizierungsverfahren durch die Hauptspruchkammer Nürnberg im März 1949 als „Mitläufer“ eingestuft. In der Anklage war davon die Rede, dass von seinem damaligen Vermögen von 9,3 Millionen DM über 7 Millionen aus jüdischem Besitz stammten. Zwar hatte Schickedanz insbesondere Grundstücke in den Jahren 1943 bis 1945 in großem Umfang an seine Frau und seine Tochter überschrieben, darunter auch die ehemals jüdischen Camelia-Werke (Besitzer ehemals Gebr. Rosenfelder) in Heroldsberg und die Textilfabrik Ignaz Mayer in Fürth. Doch nachweisbar blieben die „hervorragenden Beziehungen“ von Schickedanz zur örtlichen NS-Gauleitung. Bereits 1949 wurde Schickedanz jedoch freigesprochen, insbesondere aufgrund wirtschaftlicher Erwägungen.  Gustav Schickedanz wurde 1949 rehabilitiert und bekam die Vollmacht über seine Unternehmen zurück. Grete Schickedanz wurde Generalbevollmächtigte und Mitglied des Konzernbeirats. 1952 von der Stadt Fürth geehrt, wurde Gustav Schickedanz 1959 Fürther Ehrenbürger. 1961 wurde er mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. 1954 betrug der Umsatz von Quelle 260 Millionen Mark, nach zahlreichen Eingliederungen weiterer Unternehmen in den Konzern betrug der Umsatz 1972 bereits 5 Milliarden Deutsche Mark. Zwei Jahre später betrug der Umsatz bereits 6,4 Milliarden Mark bei 36.000 Mitarbeitern. Anfang 1975 trat Grete Schickedanz als persönlich haftende Gesellschafterin in die neugebildete Gustav und Grete Schickedanz Holding KG ein. Grete Schickedanz engagierte sich für soziale Verbesserungen in ihrem Unternehmen. Auf ihre Initiative gehen unter anderem der Bau eines Altenheims und eines Kindergartens in Fürth zurück. Außerdem setzte sie für die Quelle-Mitarbeiter eine fortschrittliche Altersruhegeldregelung durch, wie sie erst Jahre später gesetzlich verankert wurde. Für ihre Bemühungen bekam Grete Schickedanz unter anderem das Große Bundesverdienstkreuz (1976) mit Stern (1981) und Schulterband (1991), den Bayerischen Verdienstorden (1979), die Ehrensenatorwürde der Universität Tübingen (1978), die Professorenwürde der Republik Österreich (1981), die „Goldene Bürgermedaille“ von Fürth (1978) sowie die Ehrenbürgerwürde von Fürth (1981) und Hersbruck (1981).
Als Gustav Schickedanz am 27. März 1977 starb, übernahm seine Witwe die Firmenleitung des Versandhauses Quelle. Im Frühjahr 1983 legte Grete Schickedanz ihre Führungs- und Aufsichtsämter nieder. Die unternehmerischen Interessen ihrer Tochter Madeleine Schickedanz wurden in der Folge durch deren ersten Ehemann Hans-Georg Mangold, den sie 1965 geheiratet hatte, übernommen, später vom zweiten Ehemann Wolfgang Bühler, der bis zur Scheidung im Jahre 1997 in der Unternehmensleitung tätig war. 1999 wurde Quelle in eine Aktiengesellschaft umgewandelt (Quelle Schickedanz AG & Co) und fusionierte mit dem Warenhauskonzern Karstadt AG zur KarstadtQuelle AG, ab 2007 Arcandor AG.
Nach Angaben des Arcandor-Konzerns wurde zum 1. Januar 2006 aus der Quelle AG die Quelle GmbH, diese gehörte neben zahlreichen Spezialversendern zu Primondo – der Versandhandelssparte der Arcandor AG. Konrad Hilbers führt das Unternehmen als Vorsitzender der Geschäftsführung, ihm zur Seite steht der zweite Geschäftsführer Wolfgang Binder. Quelle war das größte Unternehmen der Arcandor-Versandhandelsgruppe Primondo, die seit März 2007 alle Versandhandelsaktivitäten des Konzerns bündelte.

Standorte und Vertriebskanäle

Das Unternehmen Quelle war zu weiten Teilen in Fürth und Nürnberg (Bayern) sowie in Leipzig (Sachsen) angesiedelt und beschäftigte europaweit etwa 8000 Mitarbeiter. Dazu zählten die Mitarbeiter der Inlandstöchter (z. B. Profectis, Foto Quelle, SB–Gross Handels–GmbH) sowie die Töchter im Ausland (Estland, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Österreich, Rumänien, Russland, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ukraine und Ungarn).


Bis in die 1980er Jahre gehörte Quelle zu den damals fünf großen deutschen Warenhausketten. Standorte waren u.a. Fürth, Nürnberg, Berlin Wilmersdorfer Straße und Karl-Marx-Straße, Hamburg Elbe-Einkaufszentrum, Bielefeld. Ein Teil der Häuser wurde ab Anfang der 1990er Jahre von der Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH weitergeführt. Daneben wurden in rund 120 Städten Technikgeschäfte („Quelle-Technorama“) entwickelt, die später auch Teile aufgelöster Warenhäuser übernahmen. In den Warenhäusern und Technikgeschäften konnte das volle Sortiment aus den Katalogen bestellt und die Ware anschließend versandkostenfrei abgeholt werden (Bestellannahmen). Für den Vertrieb von mangelhaften und/oder Umtauschwaren aus dem Versandhandel wurden spezielle Ladenketten („Quelle-Fundgrube“) eröffnet.


Ein Großteil des Versandgeschäfts wurde über sogenannte Sammelbesteller abgewickelt. Quelle gab Rabatte, wenn sich mehrere Kunden oder Familien für die Versandbestellung zusammenschlossen. Daraus entwickelte sich ein stark vom Unternehmen geförderter besonderer Vertriebsweg, der schließlich zu privat geführten kleinen Ladengeschäften führte. Hohe Bedeutung hatte auch der Verkauf auf Kredit. Kleinkredite wurden von der angeschlossenen Bank (zunächst Noris Kaufhilfe, später Norisbank bzw. Noris Verbraucherbank GmbH) ohne größere Formalitäten und Sicherheiten gewährt.
Die Quelle GmbH unterhielt 18 Landesgesellschaften (inklusive Deutschland). Drei Töchter (Profectis, Foto Quelle und die SB–Gross Handels–GmbH) unterstützten das Kerngeschäft.
Die Quelle GmbH war einer der größten Kunden der Deutschen Post AG, denn sie verfügte (im Gegensatz zum Hermes-Versand des Versandhauses Otto) über kein eigenes Lieferunternehmen für Pakete. Große Artikel, die nicht per Post verschickt werden konnten, wurden über Speditionen zum Kunden gebracht.
Quelle sah sich als Multi-Channel-Unternehmen mit den Vertriebskanälen E-Commerce, Katalog, Ladengeschäften, über Mobiltelefon und den Teleshopping-Kanal HSE24.

Ladengeschäfte

Bekannt waren vor allem die Quelle-Partnerfilialen, ehemals als „Quelle-Agenturen“ bezeichnet. Ihre Zahl wurde seit 2004 von 6000 auf 1600 (Stand 06/2009) „Shops” reduziert. Sie waren rechtlich selbständige Ladengeschäfte auf Provisionsbasis.

Kataloge

Der Quelle-Hauptkatalog hatte pro Saison eine Auflage von rund acht Millionen Exemplaren mit einem Auftragswert von 20 Mio. Euro. Außerdem gab Quelle Deutschland über 20 Spezialkataloge heraus.

  • „Foto-Quelle (Revue)“: einstmals laut Eigenwerbung "das größte Fotohaus der Welt"
  • „Gesünder leben“ mit Medizin- und Pflegehilfsprodukten
  • „Blumensträuße“, ähnlich wie Fleurop, aber als Bestelldienst
  • „Die neue Küche“, Küchenkatalog und separater Einbaugerätekatalog
  • „Mein Möbel-Discounter“
  • „Spiel mit“, Spielwaren-Katalog
  • „Meine Größe“
  • „Men's Style“
  • „Schmuck und Uhren“
  • „Mein Baby & ich“
Dazu kamen neben Monatskatalogen unregelmäßig versendete Aktionskataloge mit reduzierten Preisen, Auslaufwaren und Restbeständen.
Abonnenten bekamen von Zeit zu Zeit Kataloge, die einen festen Einband (Hardcover) besaßen.

E-Commerce und Teleshopping

Neben ihrem Katalog setzte die Quelle GmbH als eines der ersten deutschen Versandhäuser auf das Medium Internet. Im E-Commerce befand sich das Unternehmen im Wettbewerb mit Unternehmen wie Amazon.com, Inc. oder eBay Inc.. Zuletzt war im Internet ein deutlich breiteres und tieferes Sortiment als im Katalog erhältlich. Laut einer comScore-Untersuchung von 2007 lag Quelle im Internethandel in Deutschland auf dem dritten Platz, hinter Otto-Versand und Amazon.

Auch über Mobiltelefon konnten Kunden auf quelle.de einkaufen und die Produkte direkt bestellen.
Über den Teleshopping-Kanal HSE24 vertrieb Quelle seit 2008 insbesondere Küchen. HSE24 gehörte – ebenso wie Quelle – zur Primondo-Gruppe.

Nahestehende Unternehmen

Unter der Bezeichnung „Quelle“ firmierten neben der Quelle GmbH weitere Unternehmen, u. a. die in Linz ansässige Quelle AG, die in St. Gallen ansässige Quelle Versand AG, die in Essen ansässige Karstadt Quelle Information Services GmbH sowie weitere Unternehmen in der Dienstleistungs- und Immobilienbranche.

Folgen der Insolvenz durch Arcandor

Am 9. Juni 2009 stellte Arcandor für sich und Quelle beim Amtsgericht Essen den Insolvenzantrag und beantragte Gläubigerschutz. Für die Mitarbeiter galt eine dreimonatige Gehaltsweiterzahlung durch die Arbeitsagentur. Die Geschäfte sollten wie gewohnt weitergeführt werden.
Am 29. Juni 2009 vereinbarten hochrangige Vertreter der Bundesregierung und der Bundesländer Bayern und Sachsen, entgegen den Empfehlungen des Bundeswirtschaftsministers zu Guttenberg, einen dringenden Massekredit für das Versandhaus in Höhe von 50 Millionen Euro. Den Kredit teilten sich zur Hälfte mit 25 Millionen Euro der Bund, das Land Bayern mit 20,5 Millionen und das Land Sachsen mit 4,5 Millionen Euro. Dieser Kredit lief bis zum 31. Dezember 2009. Der staatliche Kredit war notwendig geworden, um die Geschäfte fortführen zu können und insbesondere den Druck des Herbst-Winter-Kataloges 2009 sicherzustellen, dessen Druck und Auslieferung von den Druckereien Schlott und Prinovis aufgrund Zahlungsunfähigkeit seitens Quelle zeitweilig ruhte.
Seit dem 1. September 2009 ist über der Quelle GmbH das Insolvenzverfahren eröffnet und der Kölner Rechtsanwalt Dr. Klaus Hubert Görg zum Insolvenzverwalter bestellt woren. Am Abend des 19. Oktobers 2009 teilte der Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg nach Angaben der Financial Times Deutschland mit, dass das Versandhaus Quelle abgewickelt werden sollte. Als Grund nannte Görg, dass nach ergebnislosen Verhandlungen mit einer Vielzahl von Investoren „Insolvenzverwalter wie Gläubigerausschuss jetzt keine Alternative zur Abwicklung von Quelle Deutschland mehr“ sähen. Für den Nachmittag des 20. Oktobers kündigte Görg eine Mitarbeiterversammlung in Nürnberg an. Madeleine Schickedanz äußerte sich bislang nicht zu der Firmenpleite — nach Angaben ihres Ehemanns Leo Herl aus gesundheitlichen Gründen. Formal wurde der Beschluss zur Liquidation auf einer Gläubigerversammlung am 11. November bestätigt.
Mit der Abwicklung des Unternehmens wurde durch einen vom 1. November bis kurz vor Weihnachten 2009 laufenden Ausverkauf der Lagerbestände durch Gewährung von großen Rabatten auf den Katalogpreis begonnen  Der Verkauf über das Internetportal 'quelle.de' wurde bereits am 30. November 2009 aufgrund angeblich zu hoher Kosten eingestellt, daraufhin wurden zum 1. Dezember 2009 1.300 Mitarbeiter arbeitslos. Die im Zuge der Insolvenz verbliebenen ca. 30 Technikfilialen wurden nach deren Beteiligung am Ausverkauf kurz vor Weihnachten 2009 geschlossen.


Das Versandhaus Otto bekundete im Oktober 2009 Interesse an den Primondo-Spezialversendern Baby-Walz, Elégance, Hess Natur und den Auslandstöchtern der Quelle GmbH.


Da in der Region Nürnberg/Fürth in der Vergangenheit schon eine Vielzahl von größeren Unternehmen wie Grundig und AEG aufgegeben werden mussten, steht diese Region vor einem neuen strukturellen Problem. Als Folge der Firmenpleite rechnet die Stadt Fürth mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um mehr als fünf Prozent, während Rainer Bomba, damals Leiter der Arbeitsagentur Bayern, einen Anstieg der Arbeitslosenquote in Nürnberg um über drei Prozentpunkte (von 8,8 auf 12 Prozent/ +36 Prozent) Anfang November prophezeite. Zum 1. November mussten sich etwa 4000 Mitarbeiter bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos melden; für die Bewältigung dieses Ansturms auf die Bundesagentur wurde im Quelle-Versandhaus in Nürnberg eigens eine provisorische Außenstelle der Agentur für Arbeit eingerichtet. Die Quelle GmbH hatte insgesamt zuletzt ca. 3300 Mitarbeiter. Die 4000 Mitarbeiter, welche im Raum Nürnberg ab Anfang November arbeitslos wurden, waren zu großen Teilen auch Mitarbeiter anderer Tochterfirmen von Primondo.
Auswirkungen bei DHL
Der Logistikpartner DHL der Deutschen Post AG kündigte an, als Konsequenz die Standorte in Bochum, Lehrte und Nürnberg vollständig zu schließen und Stellen in der Verwaltung in Frankfurt am Main abzubauen. Insgesamt sind etwa rund 960 Mitarbeiter betroffen.
Auswirkungen bei ausländischen Firmen
Betroffen von der Insolvenz der Quelle GmbH ist auch das österreichische Tochterunternehmen mit rund 1100 Mitarbeitern. Nachdem sich kein Investor für Quelle Österreich gefunden hatte, wurde am 16. November 2009 ein Konkursverfahren eröffnet. Die ehemalige Landesgesellschaft wird nun zerschlagen, das Onlineportal soll von der Otto Group, die die Markenrechte an Quelle besitzt, wiederbelebt werden.


Im Frühjahr 2010 sind in Folge der Insolvenzen und der folgenden Verkäufe einiger Auslandsgesellschaften des Versandhauses fast alle ehemaligen Quelle-Webseiten nicht mehr aufrufbar. Nur das rumänische Onlineportal ist neben dem russischen noch aktiv, es wurde von der rumänischen Panatek Investment Group, dem Vermieter der dortigen Geschäftsräume, aufgekauft und soll weitergeführt werden. Im Oktober 2010 beginnt dort die Umbenennung in Quick24 (S.C. Quick 24 Mail Order Services S.R.L.). Die Portale in Ungarn und Slowenien verweisen auf Onlineportale der Otto Group in den beiden Ländern.

Quelle: Wikipedia
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Sonntag, 27. Februar 2011

Ich mache weiter

Tja, eigentlich wollte in diesem Blog noch jemand seine Geschichte erzählen. Dieser Herr war anfangs sehr begeistert. Nur hat ihn jetzt die Lust verlassen. So ein Blog macht ja auch Arbeit. Aber ohne Arbeit und ausnutzen aller Möglichkeiten wirds mit der Selbständigkeit nichts. Ein starker Blog kann die eigene Seite im Ranking nach oben katapultieren. Aus diesem Grund mache ich erst mal alleine weiter. Ich habe lange darüber nachgedacht, aber mein Entschluß steht fest. Vielleicht findet sich noch der Eine oder Andere Kollege, der hier mitschreibt...

So dient dieser Blog jetzt erst mal als Informationsquelle für mein eigenen Kunden. Hier können sie ausgiebig lesen, wer ich war und wer ich bin. Im Internet gibt es einige Betrüger: Ich will ehrlich bleiben.

Bis dann!